Zeugs

*seufz* Ja, ich weiß. Ich komme irgendwie nicht in eine Routine rein, was das Bloggen angeht – ich glaube, ich sollte mir doch mal einen Rhythmus überlegen und dann einfach immer was posten, und wenn es nur ein kurzes Update ist mit Zeugs, wie heute.

Der November war raus, weil NaNoWriMo – wobei ich mir diesmal nur ein absolutes Minimalziel gesteckt hatte, nämlich, dass ich jeden Tag was an irgendeiner Geschichte mache. Und das habe ich auch erreicht. 🙂 Die meiste Zeit war es die Überarbeitung von „Federstrich & Mündungsfeuer“, aber ich habe auch zweimal ein bisschen unabhängige Geschichtenfragmente angefangen. Beides welche, die mit den Figuren bzw. der einen Figur aus dem Roman zu tun haben, nämlich Rotstern, meinem König – hach, ich mag den einfach sehr gern. Naja, eigentlich mag ich meine Hauptfiguren ja alle. Also, auf ihre Weise. Naja, teilweise tun sie mir vor allem leid … *mit Andeutungen werf*

Ich habe die Tage auch tatsächlich noch ein bisschen weitergemacht mit der Überarbeitung – ich hoffe, dass ich das Buch irgendwann im ersten Quartal des neuen Jahres tatsächlich veröffentlichen werde. Ich schreibe schon absichtlich „ich hoffe“, denn geplant war ja eigentlich auch schon mal, es bis Oktober veröffentlicht zu haben … *räusper*

Wenn es sich nähert, werde ich den Roman hier sicher auch noch mal ein bisschen näher vorstellen, bzw. vor allem die Figuren. Wobei mir gerade wieder mal auffällt, dass ich von allen der sechs Hauptfiguren Porträtzeichnungen habe außer von Rotstern (weil der erst zur Hauptfigur geworden ist, als ich schon am Schreiben war, die anderen Zeichnungen habe ich in der NaNo-Vorfreude im Oktober 2010 gemacht, und als sich auf einmal rausstellte, dass er auch Perspektive bekommen würde, war dafür keine Zeit mehr) – das wird aber jetzt wirklich Zeit, der muss vorher auf jeden Fall auch noch ein Bild bekommen.

Lesetechnisch bin ich immer noch an Patrick O’Brian, inzwischen bei Band 5, „Sturm in der Antarktis“, und nachdem ich oft nur ein paar Seiten vorm Schlafengehen lese, hatte ich gestern Abend einen kleinen Leseflash und konnte nicht aufhören, weil es so spannend war, deshalb war ich dann zu spät im Bett – aber weil das so selten passiert und früher so normal war, habe ich mich eher darüber gefreut und gähne heute gerne. 😉

Und zu guter Letzt kriegt ihr mal noch ein Whiskey-Bild. Weil Pony-Content immer geht und das Bild so niedlich ist und so gut zu meinem heutigen Zustand passt. 😉

Ein geschecktes Pferd liegt auf Stroh in einem hölzernen Stall auf dem Bauch und hat die Nase links neben seinem eingeschlagenen Vorderbein abgelegt.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Konstanze

    Stimmt! Pony-Content geht immer. 😉

    Meinem Gefühl nach klappt es mit dem Bloggen wirklich am Besten, wenn ich das regelmäßig auf die Reihe bekomme. Wenn ich – wie in den letzten Wochen – nichts/kaum etwas geschrieben habe, fühlt es sich immer nach so einer großen Aufgabe an, die ich dann gern vor mir herschiebe. Wenn ich allerdings erst einmal dabei bin einen Blogbeitrag zu schreiben, fällt mir häufig noch was ein, was ich schon mal für den nächsten notieren kann, und auch wenn das oft genüg zu diversen unvollendeten Entwürfen führt, so macht das die Blognutzung so viel alltäglicher und selbstverständlicher. Also hilft es dir vielleicht wirklich, wenn du es mit einem (mehr oder weniger) festen Rhythmus versuchst. So oder so ist es immer nett, wenn ich von dir einen Beitrag im Feedreader finde!

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